Willkommen zur Astona Sommermusikakademie für hochbegabte, junge Streicherinnen und Streicher!


Vom 20. Juli bis 4. August 2024 im SONNENBERG in Baar bei Zug, Schweiz mit 34 jungen Talenten (Violine, Bratsche, Cello) aus 21 Ländern. 


Astona ist eine zweiwöchige, internationale Sommermusikakademie, welche viele Studierende auf ihrem Weg zur musikalischen Karriere begleitet und ihnen während 15 Tagen einen freien und geschützten Raum zum Arbeiten, Lernen und Geniessen verschafft.

  

Gründerin und Musikalische Leiterin (seit 1988)

Nancy Chumachenco

 

Eröffnungskonzert Donnerstag, 25. Juli 2024




Astona- ein Video-Porträt (2019)

12 Minuten

Anlässlich "30 Jahre Astona": Bericht in der Hauptausgabe der "SRF Tagesschau", 21. Juli 2018




Ich begann mit dem Cello, nachdem ich einen Jungen spielen hörte und mich in den Klang verliebte. Meine Lehrerin war Nancy Chumachenco. Von Beginn weg verlangte sie sehr viel, begabte Schüler förderte sie aber nicht nur während 30 oder 60 Minuten pro Woche, sondern mit sehr viel mehr. Es gab Kammermusik und jedes Jahr organisierte sie einen Sommerkurs mit Schülern aus anderen Ländern. Jugendliche zu treffen aus Südafrika, Finnland oder der USA war für einen Zwölfjährigen total aufregend. Es bildete sich ein Netzwerk von Freunden, auf das wir zurückgreifen konnten, als wir älter wurden. Nicht viele Menschen hatten das Glück,  von jemandem wie Nancy Chumachenco angeleitet zu werden, vom ersten Moment an, als sie ein Instrument in die Hände nahmen. 

Christian Poltéra, geboren 1977, Teilnehmer 1988 - 1993. Renommierter internationaler Solist und Kammermusiker, Professor an der Musikhochschule Luzern

Ich hatte im Alter von 15-17 Jahren das Glück, als Pianist dreimal bei Astona mitwirken zu dürfen.  Ich darf behaupten,  dass diese die wesentlichen  Jahre meiner musikalischen Entwicklung waren. 

 

Philipp Jordan,  geboren 1974, Teilnehmer 1980, 1981, 1982.

Musikdirektor der Wiener Staatsoper

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bevor ich selber teilnahm, hatte ich von über Astona nur Gutes gehört. Jetzt kann ich 100prozentig bestätigen, dass das stimmt. Ich habe viel gelernt;  von Dingen, die ich erwartete, aber auch von Fähigkeiten, die ich noch gar nicht kannte.  Astona werde ich nie vergessen. Ich danke Nancy Chumachenco und den Professoren für die immense Arbeit. Danke für diese einmalige Erfahrung.

 

Student aus Norwegen, 16, Teilnehmer 2019 



Nach der Pause das Oktett für Streicher von Felix Mendelssohn-Bartholdy, gefolgt von frenetischem Schlussapplaus und Standing Ovations. Verdient hatten es alle; denn selten war so viel Herzblut und Engagement spür und hörbar wie rund um Astona.“ 

 

Zuger Zeitung, Juli 2019